Wie allseits bekannt ist wird ja hier rund um die Uhr
gehäkelt und manchmal auch gestrickt.
Heute habe ich den Freitagsfisch mal aus Schnur gehäkelt.
Eine Herausforderung für die Finger ;o)
Eine Herausforderung für die Finger ;o)
Wie bei jeder Häkelarbeit fallen Garnreste an,
die normalerweise im Müll landen.
(Ja... auch bei mir landet ab und zu mal was im Müll)
Aaaaber... jetzt gibt's auch dafür eine vernünftige Verwendung.
Ich habe da mal was vorbereitet:
.
Material:
1 Plastikbehälter mit Schraubverschluss
1 Werkzeug um Löcher in den Deckel und
den Boden des Behälters zu bohren
1 Cutter
1 Schaschlikspiess
1 Knopf
etwas Garn für die Aufhängung
Füllung:
Holzwolle, Federn, trockene Pflanzenreste, Stroh
Garnreste: Schnur, Baumwolle, Wolle in Naturtönen
(Keine bunten Reste, die Nester sollen ja nicht auffallen!)
Jetzt bin ich sehr gespannt,
ob die gefiederten Freunde das Angebot auch nutzen.
Mit dem Wildbienenhaus hat es ja geklappt.
eine tolle Idee
AntwortenLöschenNistmaterial ist in den aufgeräumten Gärten heute Mangelware
und dein Fisch ist auch niedlich ;)
liebe Grüße
Rosi
Die Schnur- und Garnreste sollten einfach nicht zu lang sein. Damit sich die Vogelkinder darin nicht verhedern oder erhängen können. Ich habe ein "Gitterhäuschen", wo ich die ausgebürsteten Katzenhaare rein mache - die werden sehr gerne genommen!
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
DA bin ich ganz sicher, dass die Vögel dieses Angebot nutzen. Wirst sehen, ruckzuck ist alles weg.
AntwortenLöschenliebe Grüße
Nicole